Braurecht und Bier
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Bier
ist unter den Getränken das Nützlichste,
unter den Arzneien die Schmackhafteste
und unter den Nahrungsmitteln das Angenehmste
(Plutarch, ca. 45-125 n.Chr.)

"Schon in den Urzeiten, als Auerbach nur eine kleine im dichten Wald weltverloren gelegene Kolonie von armen Bergleuten, Eisenschmelzern, Schmieden und Holzhauern war, wurde dort viel Bier gebraut und getrunken. Bei Familienfesten, Hochzeiten, Geburten, Leichen wurde schwer gezecht. Bei religiösen Anlässen, am Tag der Sonnenwende, beim Julfeste, zu Ehren des Thors und Wodans, und bei allen anderen Hohgeziten* wurde ebenfalls viel Alkohol vertilgt." (1, Seite 159)
(* hohgezit, hohzit oder hochgezit: mhd., hohe kirchliche oder weltliche Festzeit)

Der große Auerbacher Chronist
Joseph Köstler (1849-1925),
dessen Wappen im Sitzungssaal
des Rathauses abgebildet ist,
will aber sicher nicht sagen,
dass unsere Vorfahren
mehr Bier getrunken haben als andere,
vielleicht sogar Trunkenbolde waren.
Seine Aussage ist vielmehr,
dass auch hier in unserer Gegend
das Bier und die Braukunst
schon lange bekannt waren.

"Die Geschichte des Bieres geht aber noch viel weiter zurück bis in die ältesten Zeiten der menschlichen Kultur." (1, Seite 159)

Sonderausstellung "Brauereien und Wirtshauskultur"
ab 27. Februar 2016 (nn)
im Bürgerhaus in Auerbach.

Kurze Geschichte des Bieres
Wann genau das Bier erfunden wurde, lässt sich wohl nicht feststellen. "Sicher ist, daß eine gewisse kulturelle Entwicklung die Voraussetzung zur Bierbrauerei war. Beispielsweise war es nötig, zuerst einmal das Nomadendasein aufzugeben. Aus den Jägern ohne festen Wohnsitz mußten Ackerbauern werden, die Getreide pflanzten und Brötchen buken. Diese Fertigkeit ging dem Bierbrauen mit Sicherheit voraus. Vermutlich entstand das erste Ur-Bier, als ein Stück Brot feucht wurde und zu gären begann. Das dürfte etwa zehntausend Jahre her sein." (2, Seite 53)

Alte Hochkulturen
In der einschlägigen Literatur und im Internet findet man verschiedene Theorien darüber, wann und von wem das Bier erfunden wurde. Allgemein gültig ist, dass sowohl die Sumerer  ca. 4.000 v.Chr., als auch die Ägypter ca. 3.500 v.Chr, und die chinesischen Hochkulturen im Yangtze-Tal etwa zur gleichen Zeit Bier oder zumindest bierähnliche Getränke zubereiteten und tranken.
Wahrscheinlich wurde das Bier wie viele andere Dinge mehr oder weniger zufällig erfunden oder besser durch Zufall entdeckt: Das erste bierähnliche Nahrungsmittel bildete sich wohl aus feucht gewordenem Getreide. Das kann durchaus an mehreren Orten etwa zur gleichen Zeit gewesen sein.
Ebenso wahrscheinlich ist, dass man dieses Produkt in  früheren Zeiten zunächst als eine Art Brei gegessen, oder als Suppe gelöffelt  und schließlich als Gerstensaft einfach getrunken hat.
"Flüssiges Brot" nennt man heute noch gern das Bier.
Ägyptische Hyroglyphen beschreiben das damals übliche Herstellungsverfahren unter Verwendung von Bierbroten, die dann vermutlich über zunächst unbeabsichtigte Gärung – die Hefepilze kamen aus der Luft – zu Bier vergoren wurden.

Die folgende Abbildung zeigt einen Ausschnitt einer Wandmalerei in der Grabanlage des Kenamun in Sheik Abd el-Korna bei Luxor. Sie entstand um das Jahr 1400 v. Chr. und stellt dar, wie die alten Ägypter Bier brauten.

In der unteren Reihe
werden Fladenbrote geviertelt,
in Bottiche gelegt
und mit Wasser übergossen:
die Maische entsteht.
In der Zeile darüber wird diese
in einen großen Krug geschüttet.
Mit einem Sieb auf dem Krug
werden die größeren Teile
der früheren Brote
zurückgehalten. (Quelle

Ein großer Teil der Getreideernte wurde in Ägypten zur Bierherstellung verwendet. Arbeiter an den zahlreichen Tempeln und Pyramiden erhielten als Tageslohn 5 Brote und 2 Krüge Bier - Geld war unbekannt.
Theopompos von Chios (* um 378/377 bis ca. 300 v. Chr.), ein antiker Geschichtsschreiber, hat sinngemäß über die Ägypter festgehalten: Sie haben im Hinblick auf die Getränke einen Ausweg für die ärmeren Leute gefunden, die sich den teuren Wein nicht leisten konnten. Sie trinken einfach den aus der Gerste gebrauten. Die diesen Gerstentrank genossen haben, seien so lustig geworden, dass sie sangen und tanzten wie diejenigen, die vom teuren Wein trunken waren.

Diese uralte Darstellung (aus 2, Seite 53) zeigt, wie die Babylonier Sikaru, wie sie ihr Bier nannten, tranken. Die Schläuche benutzte man, damit man beim Trinken die ungefilterten Reste des Getreides (anfangs Emmer, dann auch Gerste) nicht in den Mund bekam.

Um 1.750 v.Chr. erließ König Hammurabi (auch Hammurapi), der 6. König der ersten Dynastie von Babylonien, eine Reihe von Bestimmungen und  Gesetzen, die im sog. Codex Hammurabi* zusammengefasst sind. Darunter ist unter Nr. 108 auch dieser Paragraph, der sich auf das Bier bzw. auf den korrekten Ausschank desselben bezieht:
"Gesetzt, eine Bierschenkin hat als Bezahlung des Bieres Getreide nicht angenommen, nach dem großen Gewicht Geld angenommen, und (oder) den Wert an Bier geringer gemacht im Verhältnis zu dem Wert des Getreides, so wird man jene Bierschenkin überführen und ins Wasser werfen." (3)

* Als Codex Hammurapi oder Hammurabi wird die Sammlung von Rechtssprüchen aus dem 18. Jahrhundert v. Chr. bezeichnet. Insgesamt 282 Paragraphen (einige  Beispiele) regeln Handelsrecht, Familienrecht, Eigentumsrecht, Sklaverei, Gebühren, Preise und Löhne usw.. Die Texte wurden in akkadischer Sprache in große Steinstelen gemeißelt und an verschiedenen Orten im Königreich aufgestellt.

Eine der Gesetzessäulen
von König Hammurabi
aus dem 18. Jhd. v.Chr.,
die im Laufe der Jahrhunderte zerbrochen war,
wurde wieder zusammengesetzt,
und ist im Louvre in Paris zu sehen.
(Detail der Stele; Quelle)

Bier bei Griechen und Römern
Griechen und Römer kannten das Bier wohl, sahen und tranken es aber eher als eine Art Heimittel denn als Getränk. So soll der berühmte Arzt Hippokrates sinngemäß geraten haben:

Bier
am Besten bei akuten Beschwerden trinken,
denn es ist ein linderndes Mittel,
gleichmäßig und ausgleichend,
angenehm einzunehmen,
es enthält genügend Feuchtigkeit,
lindert den Durst,
entwässert den Leib,
senkt das Fieber,
wirkt gegen Schlaflosigkeit, 
erleichert die Ausscheidung,
stört die Verdauung nicht
und bildet keine Winde
(
nach Hipokrates, ca. 460-370 v.Chr.)

Griechen und Römer bevorzugten als alkoholisches Getränk den Wein, das Bier galt eher als etwas für die ärmeren Leute. Allerdings schätzten manche Griechen den Wert des Bieres auch hoch ein, wie der eingangs zitierte griechische Schriftsteller Plutarch.
Der römische Kaiser Julian (reg. 360-363 n.Chr.) soll über Wein und Bier gesagt haben: „Wein duftet nach Nektar, Bier aber stinkt nach Bock.“ (nach; wobei er mit Bock sicher nicht die Biersorte meinte, sondern den Ziegenbock!)
Ein anderer sehr berühmter Römer, Gaius Julius Caesar (100-44 v.Chr.) "fand allerdings, dass Bier ein nahrhaftes und kräftiges Getränk sei, und so verwundert es nicht, dass er seine Truppen mit einer ausreichenden Menge an Bier versorgte. Als Cäsar den Fluss Rubicon (Anm.: anno 49 v.Chr.) im nördlichen Italien überschritt, um seinen Siegeszug quer durch Europa anzutreten, war demnach eine ganze Menge Bier im Spiel. Es ist auch bekannt, dass Cäsar seinen Gästen Bier in goldenen Pokalen servierte." (4)

Bier bei den Germanen
Die alten Germanen kannten und schätzten das Bier (sehr). Der berühmte römische Geschichtsschreiber und Senator Publius Cornelius Tacitus (um 58 n.Chr. bis 120 n.Chr.) schreibt im Kapitel 23 seiner Germania u.a. über die Ess- und Trinkgewohnheiten unserer Vorfahren:
(1) Als Getränk dient ihnen eine Flüssigkeit, die aus Gerste oder Weizen ganz ähnlich dem Wein zusammengebraut ist. Die nächsten Uferanwohner erwerben im Handel auch Wein. Die Speisen sind einfach: wilde Baumfrüchte, frisches Wildbret oder Käse aus Milch. Ohne besondere Zubereitung, ohne Gaumenkitzel vertreiben sie ihren Hunger. (2) Dem Durst gegenüber herrscht nicht die selbe Mäßigung. Leistet man ihrer Trinklust Vorschub und verschafft ihnen so viel, wie sie begehren, wird man sie gewiss nicht weniger leicht durch ihre Laster als mit Waffen besiegen.

Es saßen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins ...

"In bis zu 3500 Jahre alten keltischen und germanischen Gräbern wurden Gefäße gefunden, in welchen die Archäologen Reste von Bier nachweisen konnten. Während die griechische Kultur aufblühte und wieder versank, lebte man in Mitteleuropa noch recht unzivilisiert, was auch zur Folge hat, dass wir nicht nachvollziehen können, wann die Germanen mit dem Brauen begonnen haben, denn es gibt schlichtweg keinerlei schriftliche Aufzeichnungen unserer analphabetischen Vorfahren zum Beleg. Fest steht nur, dass sie neben dem aus vergorenem Honig hergestellten (und reichlich konsumierten) Met auch Bier in der uns bereits bekannten Art und Weise mit Hilfe von vergorenem Brot produzierten.
In der Bierkultur waren die Germanen jedoch weit fortgeschritten. Sie fanden heraus, dass es nicht notwendig war, Brot zu verwenden, sondern dass man die Getreidekörner keimen und trocknen lassen konnte. Dazu dienten primitive Darren, welche in ausreichender Höhe über den Feuerstellen angebracht waren. Das fertige Bier verbuddelte man (oder in diesem Fall, besser gesagt, Frau) in der Erde, damit es auch schön kühl blieb. Zudem entdeckten die Germanen, dass es sinnvoll war, die Bierwürze zu sieden oder zumindest zu erhitzen. Das wurde erreicht, indem entweder heiße Steine in den Bierkessel geworfen wurden oder man den Kessel selber durch ein Feuer heißmachte." (4)
"Nachdem man damals nur auf die warme Gärung zu brauen verstand, bekam man ein höchst fades Getränk, welches zudem noch in kurzer Zeit sauer wurde. Da dieses Bier auch viel Hefe enthielt, so hätte es viel Unheil anrichten können, wenn nicht der Verdauungsapparat unserer Voreltern von ganz massiver Konstruktion gewesen wäre." (1, Seite 161f) 

Bierbrauen in den Klöstern
Mit der Verbreitung des Christentums bei uns enstanden im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Klöster. Die Mönche schätzten das Bier nicht zuletzt wegen seines höheren  Nährwertes als ideale Ergänzung ihrer meist kargen Mahlzeiten. Sicher wurde auch im 1119 gegründeten Benediktinerkloster Michelfeld von Anfang an Bier gebraut.
"Im Laufe der Jahrhunderte hob sich auch die Qualität des Bieres, und man wird nicht irre gehen, wenn man den Klöstern die Verbesserungen im Brauwesen zuschreibt." (1, Seite 162) 
Eine besondere Bedeutung bekam das Kloster-Bier in der Fastenzeit. Es galt nämlich der Grundsatz:

Flüssiges bricht das Fasten nicht - Liquida non frangunt ieunum

Dazu gibt es eine Geschichte, die nicht unbedingt wahr sein muss - aber doch schön ist: Findige Mönche versuchten, das Fastengebot zu unterlaufen, und brauten das extra starke Fastenbier. Dessen Genuss mussten sie aber vom Papst genehmigen lassen. Also ließen sie auf einem Fuhrwerk ein Fass davon über die Alpen nach Rom bringen. Auf dem langen und holprigen Weg dorthin wurde das Bier schlecht. Der Papst probierte die inzwischen übel schmeckende, ja stinkende Brühe und soll entschieden haben: Wenn die Mönchlein so etwas Widerliches trinken wollen, dann sollen sie es tun - als Fastenopfer!

Der irische Missionar Kolumban (ca. 540-615) soll als erster Abt den Genuss von Bier reglementiert haben. "Für seine kleine Klostergemeinde stellte er einen Grundsatz auf, der von jedem modernen Mediziner stammen könnte: Das Essen soll einfach sein. Es darf ebensowenig zur vollen Sättigung führen wie der Trunk zum Rausch. Essen und Trinken soll das Leben erhalten, ohne ihm zu schaden." (2, Seite 82)

.

Diesen Artikel habe ich gerade in Bearbeitung.

Bierbrauen in Auerbach
"In Auerbach bestand schon im 12. Jahrhundert ein gemeinschaftliches Bräuhaus, das Communbräuhaus. Es dürfte im Jahre 1144 entstanden sein, als Auerbach ein Markt wurde." (1, Seite 162) "Auerbach war aber auch in der alten Zeit eine gesellige Stadt, in der der Haus- und Abendtrunk mit Verwandten und Freunden eine wichtige Rolle spielte. Die Häuser der Altstadt besaßen daher seit alter Zeit das Braurecht, und die Bürger wachten eifersüchtig auf die Erhaltung ihrer Braugerechtsame,* ..." (5)

* Die Braugerechtsame, also das Braurecht, war im Mittelalter zunächst ein Vorrecht der Grund- oder Landesherrschaft. Diese verlieh es an einzelne Berechtigte. Das Braurecht war dann meist an deren Grundstück oder Haus gekoppelt. Ein alter Ausdruck ist auch der Bierhof.

Das Brauhaus in Auerbach
Manche der berechtigten Auerbacher brauten ihr Bier zu Hause. Aber wohl schon kurz nach 1144 wurde in der Bachgasse ein eigenes städtisches Brauhaus errichtet. Ein Braumeister und seine Gehilfen waren dort tätig. "So alt das Brauhaus ist, so alt ist auch das Ungeld. Nicht nur vom Bier, sondern auch vom Wein, Meth, Schnaps mußte nämlich eine gewisse Steuer bezahlt werden, die man Ungeld nannte. Der Einnehmer dieser Getränkesteuern hieß Ungelder." (1, Seite 163)
Das städtische Brauhaus in der Bachgasse hatte ursprünglich nur Hausnummer 192. 1589 kam auch noch 193 dazu, das Sebastian Held an die Stadt verkaufte. Held war auch Eigentümer des berühmten Gasthauses "Zum roten Hahn" (Schenklhaus, heute Oberer Marktplatz 17). An der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert amtierte Held als einer der Bürgermeister von Auerbach. Als reicher und prominenter Bürger der Stadt hat er sich auch bei der Erweiterung der Friedhofskirche St. Helena ab 1595 beteiligt. Sein Name steht unter dem Bild des Apostels Philippus an der rückwärtigen Orgelbrüstung.  

Die Errichtung des Brauhauses
in der Bachgasse
hatte schon seinen Grund:
man brauchte Wasser zum Brauen.
Der vorbeifließende Bach ist deshalb
in diesem Plan von 1839 blau markiert.
Bachabwärts war in der Bachgasse
auch das städtische Schlachthaus.
Es trug die Hausnummer 210. (s. 6, S.  211) 
Hinter dem Brauhaus mit Nr 191
stand ein Turm der Befestigung,
der Straner- oder Hungerturm.
(auf dieser Skizze Turm 7) 
Dieser Turm wurde seit ca. 1600 bewohnt,
und um 1970 endgültig abgerissen.

Nach dem verheerenden Brand vom 3. November 1949 wurde das Brauhaus wieder neu erbaut. Aus verschiedenen Gründen beendete die Bürgerbräu Auerbach am 31. Dezember 1988 ihre Tätigkeit. Bis zu seinem Abriss 1990 sah der Gebäudekomplex des Brauhauses von der Bachgasse her gesehen so aus. Auf dem Areal entstand das noch heute bestehende Wohnhaus. (s, auch 6, Seite 159 ff)

Bier ist gesund!

verwendete und weiterführende Quellen

1 Köstler, Joseph, Bierbrauerei und Ungeld in Auerbach, Artikel in Band IX der 27bändigen handgeschriebenen Chronik der Stadt Auerbach, Lagerort Archiv der Stadt Auerbach
2 Lohberg, Rolf, Das große Lexikon vom Bier, Ostfildern, ohne Jahr
3 http://www.koeblergerhard.de/Fontes/CodexHammurapi_de.htm
4 https://www.bier.de/bier-wissen/bier-in-der-antike-griechen-romer-und-germanen/
5 Anders, Hubert, Inn Auerbach zur Nachtzeit nit mehr als drei maß pier, in Der Neue Tag vom 20.6.1968
6 Kugler, Hans-Jürgen, Auerbach in der Oberpfalz - Die Geschichte seiner Häuser und Familien, Band 2, Auerbach 2010
.
Zingerle, Roland, Eine kleine Biergeschichte, Klagenfurt 2004
Nachel, Matry und Ettlinger, Steve, Bier für Dummies, Wachtendonk 1998
Anders, Hubert, Bis zehn Pierausschanckh in denen Wirthsheussern, in Der Neue Tag vom 14.2.1969
Buchfelder, Else, Der Bierkrieg 1480: Als die Auerbacher Michelfeld überfielen, in Der Neue Tag vom 6.11.1987
Buchfelder, Else, Bürgerschaft griff gern zum Krug, in Der Neue Tag vom 9.11.1996
Mit Bürgerbräu stirbt Auerbacher Geschichte, in Nordbayerischer Kurier vom 29.12.1988
Schnelbögl, Fritz, Auerbach in der Oberpfalz, Auerbach 1976

Es gibt kein Bier ...

letzte Bearbeitung dieses Artikels am 1. März 2016

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