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Lodes Museum
seit
Juli 2018
Am 28. Februar 2014 wurden im
Rahmen einer Vernissage eine ganze Reihe bisher im Lodes-Museum noch nicht
gezeigter Gemälde und Grafiken vorgestellt. Durch den Austausch zahlreicher Bilder ist die Lodes-Ausstellung wieder aktueller geworden. "Das hab´ ich ja schon alles gesehen!" gibt es also eigentlich nicht. Als Teilnehmer am 2. Weltkrieg hat Lodes in zahlreichen Ölgemälden diese Thematik verarbeitet. Auf mehreren Ölbildern hat Lodes das Artisten- und Zirkusleben dargestellt. (links Fliegende Artisten, rechts Zirkusreiterin mit Clown)
Im Vorraum des 2. Stockwerkes werden auch einige zu den Grafiken gehörige Druckstöcke usw. präsentiert. Auf Informationstafeln sind kurz die verschiedenen Techniken, wie Holz- bzw. Linolschnitt und Radierung beschrieben. Flugobjekte (Radierung) Interessenten bieten wir
die Möglichkeit, Blätter aus der sehr zahlreich vorhandenen grafischen
Hinterlassenschaft des Dr. Lodes günstig zu erwerben. Einzelheiten dazu
erfährt man in der Ausstellung. Geöffnet ist das Lodes Museum jeweils am Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Darüber hinaus können z.B. sachkundige Führungen mit dem ehrenamtlichen Leiter Josef Schaller (Tel. 09643 520) oder mit Georg Büttner (Tel. 09643 2191) vereinbart werden. Unser Museum zeigte außer Werken von Rudolf
Lodes seit November 2015 in unregelmäßigen Abständen auch solche anderer renommierter Künstler unserer
Heimat.
Auch dieses Aquarell von Hans Wuttig mit den "Maffei-Türmen" der ehemaligen Grube Nitzlbuch war in der Sonderausstellung im Lodes-Museum in der Alten Münze (Schlosshof 1) zu sehen. Besuchen Sie auch das Museum 34 (Heimatmuseum)
letzte Bearbeitung dieses Artikels am 12. Oktober 2021
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