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1145 Gründung
des Klosters Speinshart
Auch wenn, anders als z.B. beim nahen ehemaligen Benediktinerkloster Michelfeld,
eine Gründungsurkunde bisher nicht aufgetaucht ist, kann man doch davon
ausgehen, dass das Kloster Speinshart 1145 entstanden ist.
Caspar Bruschius, der aus Schlaggenwald
im Egerland stammende Gelehrte und Geschichtsschreiber, berichtet in seiner 1551
erschienenen Chronik
der bedeutendsten Klöster Deutschlands ebenfalls vom Gründungsjahr 1145.
Mehr
darüber finden Sie hier auf der
Website des Klosters Speinshart.
weiterführende Literaturangaben
Motyka, Gustav, Kloster Speinshart,
Weidner Heimatkundliche Arbeiten, Knauf, 1968 |
850 Jahre Prämonstratenserabtei Speinshart,
Ausstellungskatalog, Schnell und Steiner, Regensburg 1996 |
Dippold, Günter, Reformation und
Klosteraufhebung,
in 850 Jahre Prämonstratenserabtei Speinshart,
Ausstellungskatalog, Schnell und Steiner, Regensburg 1996 |
Schmid, Alois, Die Wiedererrichtung durch die
Abtei Steingaden,
in 850 Jahre Prämonstratenserabtei Speinshart,
Ausstellungskatalog, Schnell und Steiner, Regensburg 1996 |
Hager, Georg, Die Kunstdenkmäler von
Oberpfalz & Regensburg, Band XI, Bezirksamt Eschenbach, München 1909 |
Segl, Peter, 850 Jahre Kloster Speinshart,
in 850 Jahre Prämonstratenserabtei Speinshart, Pressath 1995 |
Schmid, Alois, Die Wiedererrichtung des
Prämonstratenserklosters Speinshart durch die
Abtei Steingaden,
in 850 Jahre Prämonstratenserabtei Speinshart, Pressath 1995
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Müller,
Winfried, Die bayerische Klosteraufhebungspolitik in verfassungs- und
sozialgeschichtlicher Perspektive am Beispiel der zweiten Säkularisation
der Abtei Speinshart 1802/03,
in 850 Jahre Prämonstratenserabtei Speinshart, Pressath 1995
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Bloeßner,
Georg, Die Aufhebung des Klosters Speinshart,
in Winkler, Karl, Oberpfälzisches Heimatbuch, Kallmünz 1950 |
Schuster,
P. Benedikt O.Praem., Kloster Speinshart ab 1921,
in 850 Jahre Prämonstratenserstift Speinshart, |
Schuster, P. Benedikt O.Praem., Zur Ansicht
von Kloster Speinshart um 1670,
in Heimat Eschenbach 2003, Heft 26, erschienen 2004 |
letzte Bearbeitung dieses Artikels am 16. Mai 2015
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