Fronleichnam 2010
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Aus der Wolke
quillt der Segen,
strömt der Regen!

Unter diesem Motto aus Schillers vertrautem Gedicht "Das Lied von der Glocke" stand leider die Fronleichnamsprozession am 3. Juni 2010 - wohl in ganz Bayern. Und auch die Wassermusik von Friedrich Händel passt leider wieder zu dieser Seite.

Wie jedes Jahr waren die meisten Häuser am Prozessionsweg festlich geschmückt, und auch die vier Altäre warteten auf Ihren Einsatz.

Der Gottesdienst konnte wegen des Regens nicht auf dem Marktplatz gefeiert, sondern musste in die Pfarrkirche St. Johannes Baptista verlegt werden.

Zahlreiche
Fahnenabordnungen
hatten vorne
im Chorraum
Platz genommen.

Die Kirche war gut gefüllt. Auch zahlreiche Kommunionkinder und eine größere Gruppe der Schulschwestern mit Generaloberin Miriam Baumruková und Provinzoberin Lucilla Hauser freuten sich auf die anschließende Prozession durch die Straßen der Stadt.

Das Verbotsschild
"Ab Don. 7.00"
hätte wohl besser
nach oben
zeigen sollen,
denn es hörte
einfach nicht auf
zu regnen.

Nicht nur Pater Dominik hoffte auf ein "Wetter-Wunder", während die Bergknappen von der Annakapelle heraus den Gesang musikalisch begleiteten.

Familie Storch
hatte ihren traditionellen
Logenplatz
in luftiger Höhe
erst gar nicht
eingenommen.

Die Gefahr, dass die Blüten der wunderschön gestalteten  Blumenteppiche verdorren könnten, war definitiv auszuschließen.

Und so warteten die
vom Frauenbund,
von der Kolpingsfamilie,
von der Landjugend
und von den Schulschwestern
wie alljährlich
liebevoll geschmückten Altäre
wie 2009 vergeblich:
Die Fronleichnamsprozession
musste auch 2010
im Kircheninneren stattfinden.

Wann wird's mal wieder richtig Sommer,
ein Sommer, wie es früher einmal war,
ja mit Sonnenschein von Juni bis September,
und nicht so nass ... (Rudi Carrell, 1934-2006)

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können Sie mich hier
oder unter 09643 683 erreichen.

letzte Bearbeitung dieses Artikels am 3. Juni 2010

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