Feste
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Feste und Feiern

sind willkommene Abwechslungen im Alltag. Das gilt für den Familienkreis ebenso wie für Vereine und andere Gemeinschaften. Feste sind wie das Salz in der Suppe.

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Bräuche
begleiten uns das ganze Jahr über und bieten immer wieder Anlass zum Feiern

„'Es muss feste Bräuche geben,' erklärt der Fuchs dem kleinen Prinzen (Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz, Düsseldorf 1978, 51), als dieser sich beim Versuch der Fuchszähmung unbeholfen anstellt. ... Bräuche sind geschichtlich gewachsen, sie unterliegen den Gesetzen der Entwicklung und ändern sich mit der Zeit. Paradoxerweise ist ein Brauch umso lebendiger, je stärker er sich wandelt, also einzelne Brauchelemente (Träger/Akteure, phänomenologische Elemente, Funktionen) ausgetauscht werden. Man spricht von einer Biologie des Brauchtums: Der Auftritt des Nikolaus war vor 100 Jahren für Kinder noch der reale Auftritt eines Heiligen, während die Eltern damit versteckte pädagogische Ziele verfolgten. Heute ist der volksfromme Brauch des Nikolausbesuchs in der Regel kein familiäres Ereignis mehr, sondern ein Gruppenereignis (z.B. im Kindergarten), wobei sich die meisten Erzieherinnen Mühe geben, den Kinder zu erklären, dass die Rolle des Nikolaus gespielt wird.“ (Quelle)

St. Martin und der Pelzmärtl

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daran arbeite ich

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weiterführende Quellen zu Bräuche

 

Eichenseer, Erika und Adolf, Oberpfälzer Weihnacht – Ein Hausbuch von Kathrein bis Drei Kine, Regensburg 1978

Kirchhoff, Hermann, Christliches Brauchtum – Feste und Bräuche im Jahreskreis, München 1995

 

Motyka, Gustl, Alte Oberpfälzer Bräuche, Regensburg 2002

 

Kumpfmüller, Judith / Steinbacher, Dorothea, Das bayerische Brauchtumsjahr, München 2005

Becker-Huberti, Manfred, Feiern, Feste, Jahreszeiten – Lebendige Bräuche im ganzen Jahr, Freiburg 1998

Raabe, Lis, Alte Weihnachtsbräuche aus deutschsprachigen Ländern, München 1984

 

Schönfeld, Gräfin Dybil, Das große Ravensburger Buch der Feste und Bräuche, Ravensburg 1980

  Schlicht, Josef, Blauweiß – In Schimpf u. Ehr, Lust u. Leid, Rosenheim 1973
   
https://de.wikipedia.org/wiki/Brauch
  https://www.paradisi.de/kultur/brauchtum/
  https://www1.wdr.de/nachrichten/erster-mai-brauch-bedeutung-tanz-maibaum-100.html
  https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Weihnachten-und-Advent-Braeuche-und-ihre-Geschichte,weihnachten2098.html

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Gern nehme ich weitere Feste usw.
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können Sie mich hier erreichen
oder telefonisch unter 09643 683.

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Bandltanz
(Tanzen, Singen und Musik
sind Bestandteile
vieler Feste und Feiern)

letzte Bearbeitung dieses Artikels am 11. November 2024

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