1860
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Es gab im Jahre 1860 auch bereits Pläne der Ostbahngesellschaft für eine Bahnverbindung von Amberg nach Bayreuth, an die dann auch Auerbach hätte angeschlossen werden können. Allerdings gab es zwei Interessengruppen: Die eine wollte die neue Bahn von Amberg über Hirschau nach Weiden und von dort über Erbendorf nach Bayreuth gebaut haben, die andere, zu der auch Auerbach gehörte, wollte die neue Trasse von Amberg über Hirschau, Vilseck, Kirchenthumbach, Creußen nach Bayreuth führen.

Die Ostbahngesellschaft schwankte zwischen beiden Varianten unschlüssig hin und her. In diesen Entscheidungsprozess hinein bestimmte die bayerische Regierung, dass die Ostbahngesellschaft keine weitere Konzession mehr erhalten sollte und baute 1860 selber eine Strecke von Weiden über Pressath – Kemnath - Kirchenlaibach nach Bayreuth.

Nichts wurde damit zunächst aus dem Wunsch Auerbachs auf Anschluss an die große weite Welt der Eisenbahn.

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